Wie schon beim Artikel „Reviews, Tests & Rezensionen“ erwähnt, bekam ich von Martin Krolop überraschend seine zu diesem Zeitpunkt aktuellen DVDs zugesandt. Ich war erstaunt, aber auch erfreut. Denn „One Light Setups“ ist ein Thema, von dem ich selbst einiges verstehe und das ich auch für wichtig und sinnvoll halte.
Hier nun meine ausführliche Rezension der DVDs.
Also erst einmal die „Basics“-DVD ins Laufwerk…
(Dieser Teil gilt auch für die DVD One Light Setups Teil 1:)
Usability:
Die Inhalte sind alle über eine HTML-Seite zu steuern, die einfach im Browser geöffnet wird.
„Einfach“ ist dabei ein bißchen relativ. Jemand, der wenig mit Computern zu tun hat, wird wohl nicht wissen, wie die DVD gestartet wird. Eine Anleitung fehlt, ein Autorun gibt es nicht. Auch eine exe-Datei, die vielleicht der ein oder andere dann noch kennen könnte (zumindest unter Windows), ist nicht zu finden. Das man die DVD als Verzeichnis öffnen und dann die html-Datei „starten“ muß, dürfte leider nicht jedem klar sein.
Da die Dateien in 720p vorliegen, ist ein Abspielen im DVD-Player schon prinzipbedingt nicht möglich. Für viele Anwender wäre so etwas aber deutlich bequemer und einfacher. (Update: Inzwischen ist eine neue Version mit zusätzlicher Film-DVD für den Player geplant.)
Positiv ist andererseits, daß die DVD so völlig systemunabhängig auf jedem Computer abspielbar sein sollte, sofern man mit der html-Datei umgehen kann.
Die Startseite ist etwas unübersichtlich. Es empfängt einen ein mittig zentrierter Text, der quasi in Fliesstext den DVD-Inhalt beschreibt und die entsprechenden Punkte als Links einbindet. Verwendbar ja, übersichtlich nein.
Es gibt zum Glück auch noch einmal eine Navigationsleiste oben rechts mit den Links. Die ist aber so unauffällig, daß sie mir anfangs gar nicht auffiel.
Leider gibt es im Menü keine Option, um alle Videos automatisch eins nach dem anderen abspielen zu lassen. Nach jedem muss man entweder in die Übersicht zurück klicken und dann einzeln das nächste Video starten oder den Link „nächstes Video“ (in meinem Fall 2 mal) anklicken. Den Link habe ich allerdings die ersten Male komplett übersehen. Das ist SEHR unpraktisch und verhindert z.B. die DVD bequem vom Sofa und weg von der Tatsatur aus zu schauen. Das ich den weiter-Button erst komplett übersehen habe ist auch kein Indiz für gute Benutzerführung.
Fazit: Für die meisten benutzbar, aber in Details auf jeden Fall verbesserungswürdig und -fähig. Dafür systemunabhängig.
Extras:
Als kleines „Goodie“ gibt es eine lange Reihe von Making of-Fotos. Gebraucht hätte ich die nicht unbedingt (die Aussagekraft ist auch eher gering), aber es ist ein nettes Extra.
Auf der DVD findet sich zudem eine scrollbare Reihe mit allen (endgültigen) Fotos, die während der Arbeit an den DVDs Basic, Teil1 + Teil2 entstanden sind. Schade finde ich dabei, daß alle Bilder bereits bearbeitet sind. Somit gibt es zwar einen guten Überblick, aber inhaltlich ist nicht so viel zu entnehmen. Zudem ist nicht vermerkt, welches Bild aus welchem Video stammt. Wer gezielt die Herstellung eines bestimmten Fotos anschauen wollte, wird enttäuscht.
Unnötig finde ich, daß man die Reihe etwas „aufgefüllt“ hat mit Varianten gleicher Fotos, einigen sehr ähnlichen Bildern und mindestens einem, das sich mehrfach wiederholt. Die Aufstellung wäre ohnedies beeindruckend genug gewesen und hätte etwas aufrichtiger gewirkt, hätte man sich das gespart.
Hinter dem Punkt „LIVE-SHOOTING-VIDEOS“ verbergen sich die eigentlichen Lehrvideos und damit natürlich der wichtigste und wesentlichste Teil der DVDs.
Diese Videos sind auch als iPhone- und iPad-Versionen enthalten. Ich habe sie ausprobiert und zu meiner eigenen Überraschung stelle ich fest, daß ich diese mobile Möglichkeit sogar oft verwende (die Videos laufen übrigens auch auf Android-basierten Geräten).
Ohne Computer kommt man jedoch trotzdem nicht ganz aus, denn irgendwie müssen die Videos ja erstmal von der DVD ins mobile Gerät kommen. Danach aber hat man die gesamten Informationen auch unterwegs dabei.
Ärgerlich: Damit die Videos möglichst optimal die Auflösung des Telefons ausnutzen, wurden sie an den Seiten zurechtgeschnitten. In manchem Video sind dann die Texteinblendungen nicht mehr vollständig zu lesen.
Auf der „Teil 1“-DVD finden sich zusätzlich einige Roh-Daten, jpegs und psds für diejenigen, die die Bearbeitungen nachvollziehen und üben wollen.
Fazit: Umfangreich und großzügig, aber auch hier gibt es leider wieder unnötige Mängel an Details.
Technik & Umsetzung:
Die Videos sind technisch sehr aufwendig gefilmt. Hochwertige Kameras, weitgehend ruckel- und wackelfreie Aufnahmen und mehrere Kameraperspektiven sind selbstverständlich.
Leider scheinen Schnitt und Script nicht ganz so professionell. Oft wirkt Martin Krolop etwas gehetzt, die Videos wirken fast durchgehend so, als wären sie in einem Take gedreht worden (was sich in Versprechern, zu umständlichen und manchmal widersprüchlichen Erklärungen, Kameramännern die durch’s Bild laufen und ähnlich überflüssigem bemerkbar macht). Auch plötzliche Perspektivenwechsel, die einen weiter in eine andere Kamera redenden Moderator zeigen, können mir nicht so recht gefallen.
Die Videos liegen in 720p vor, zeigen also bei entsprechenden Ausgabegeräten eine sehr gute Detailwiedergabe. Den Einen wird das begeistern, der Andere wird es für eine Lehr-DVD vielleicht unnötig finden. Wie erwähnt macht es ein Abspielen im DVD-Player leider unmöglich (der DVD-Standard sieht so hohe Auflösungen nicht vor).
Eine sehr löbliche Ausnahme gibt es, wo die eingesetzte Technik sehr hilft, ein Thema besser und auf innovative Art zu beleuchten (Ha, was für ein Wortspiel!): In Video 2 gibt es eine Art „Splitscreen“, bei dem man gleichzeitig zum Beleuchtungsaufbau und dem Instruktor das (Video-)Bild des beleuchteten Modells eingeblendet bekommt. Sehr cool und lehrreich!
Fazit: Die Technik (und Auflösung/Detailwiedergabe) ist top, wird aber zum großen Teil zu sehr zum Selbstzweck eingesetzt. Die Vorteile werden nicht konsequent genutzt, an Schnitt und Script mangelt es leider noch.
Inhalt (Basics):
Die „Basics“-DVD enthält 7 Videos, die sehr unterschiedliche Längen haben. Das wirkt auf mich ein bißchen wenig. Als eigenständige DVD hätte man das so meiner Meinung nach nicht an den Mann (und die Frau) bringen können.
Video 1 wirkt wie „schnell noch zusätzlich“ gedreht, weshalb es in vielen Punkten zu Wiederholungen in anderen Videos (vor allem Video 2) kommt. Da das nur Kleinigkeiten sind, ist das nicht weiter schlimm, schmälert aber wieder den professionellen Eindruck ein wenig.
Eine schöne Idee ist Video Nummer 2, das längste dieser DVD. Dort wird mit Dauerlicht und einer Softbox (, einem Normalreflektor, einem Schirm) in Videoform gezeigt, wie sich verschiedene Lichtpositionen und -härten auf das Bild auswirken. Zwar weiß ich aus Erfahrung, daß sich mit Dauerlicht (wie dem Einstelllicht) anderes Licht ergibt als mit Blitz (allein wegen der unterschiedlichen Lampenform), für die Lichtrichtung ist das aber irrelevant. Auch der (grundsätzliche!) Unterschied zwischen hartem und weichem Licht kann so gut erläutert werden. Man bekommt also in der Tat eine gute erste Vorstellung davon, wie Lichtrichtung und -härte Einfluss auf das fertige Bild nehmen.
Auch die Aufhellung mit einem Reflektor und die Lichtabnahme durch Entfernung sind Thema dieses Videos.
Ein großes Lob bekommt Martin Krolop von mir für die Tatsache, daß er für diese Demonstration ein lebendiges Modell verwendet und nicht wie so oft gesehen eine Schaufensterpuppe oder ähnliches.
Das dritte Video kommt ganz ohne (menschliches) Modell aus, denn es geht um ein paar Grundsätzlichkeiten der Ausrüstung. Eine umfangreiche Kaufberatung gibt es dort natürlich nicht, aber ein paar sehr wichtige Tipps und Hinweise. Eine der häufigsten Fragen wird dort ebenfalls beantwortet: „Wieviel Ws brauche ich!?“ (Spoiler: Das kommt auf den Anwendungsbereich an!)
In den folgenden Videos wird diese Empfehlung allerdings nur selten eingehalten. Ich sehe das nicht als kritische Schwachstelle an (es war wohl einfach praktischer), muss aber erwähnt werde, weil es viele Einsteiger verwirren könnte.
Im darauffolgenden Video arbeitet Martin sich anhand eines sehr einfachen Lichtsetups vom eingebauten Kamerablitz über einen und zwei Aufsteckblitze bis zum Studioblitz vor. Vom Aufbau her eine schöne Herleitung.
Video Nr. 5 titelt „Die richtige Herangehensweise“. Eine durchaus passende Überschrift, denn dort beginnt man mit den Vorüberlegungen des zum Model passenden Lichtsetups, den Kameraparametern und Blitzeinstellungen. Als aufmerksamem Betrachter fällt mir dabei auf, dass „One Light Setups“ eine Licht-DVD ist, nicht unbedingt eine für echte Studio-Einsteiger. Letztere hätten ohne weitere Erklärung z.B. Schwierigkeiten zu verstehen, warum eine bestimmte Verschlusszeit genutzt wird oder was „-0,5“ (Blenden) bedeutet. Das ist kein Fehler des Videos oder der DVD (es gibt ja auch bereits andere von Krolop, die solche Dinge klären), nur sollte man sich über diese Ausrichtung im Klaren sein. Nach der Planung geht es mit dem Licht einmessen und Lichttest mit dem Assistenten sowie dem anschließenden praktischen Shooting weiter.
Nachdem es im eher kurzen Video 6 um die Position des Lichtes (vor allem in Bezug auf den Nasenschatten) ging, springt man in Video 7 wieder zum Aufsteckblitz, diesmal sogar auf einer Point&Shoot-Kamera. Der Sinn dieses Sprunges verschließt sich mir etwas, ebenso wie der Lerneffekt und der Bildlook, der erzeugt wird. Für mich, ganz subjektiv, das schwächste Video dieser DVD.
Fazit: Wie der Titel sagt, werden einige grundsätzliche Dinge geklärt. Nicht so grundsätzlich, das man völlig ohne (Studio-)Vorwissen in das Thema einsteigen kann, aber grundsätzlich genug um kein erfahrener Profi sein zu müssen. Wie schon in anderen Bereichen liegt meine Kritik vor allem bei der teilweise etwas überstürzt wirkenden Präsentation und der manchmal unnötig umständlichen Erklärweise, die die Konzentration des Zuschauers teils strapaziert. Dadurch schleichen sich auch in einigen Details und Aussagen Fehler ein, was bei einer Lehr-DVD natürlich sehr ärgerlich ist. Sieht man darüber hinweg sind die Inhalte didaktisch gut aufgebaut und bei entsprechender Konzentration verständlich präsentiert.
Inhalt (Teil 1):
In den „Live-Videos“ der Teil 1-DVD geht es direkt mit konkreten Lichtsetups los. Den Anfang macht das weiche seitliche Licht einer riesigen Octabox im ersten Video, gefolgt vom selben Setup mit zusätzlicher Reflektor-Aufhellung in Video 2.
Im darauffolgenden Video wird anhand eines wiederum ähnlichen Lichtformers und Dessous-Aufnahmen noch einmal das Wirkungsprinzip der Entfernung auf Lichtqualität und -intensität besprochen.
Viele wird freuen, dass nicht nur weibliche Modelle, sondern von Zeit zu Zeit auch männliche eingesetzt werden. Auf photographische Besonderheiten, die beim „starken Geschlecht“ eventuell zu beachten wären, wird allerdings nicht eingegangen.
In Video Nummer 4 geht es um (Brillen-)Reflektionen und das schon aus den Basics bekannte direkte, frontale Licht von leicht oben.
Hier fiel mir leider ein grober Fehler auf: Obwohl Martin mit offensichtlich hartem Licht arbeitet (was er auch selbst mehrfach herausstellt) fällt einige Sekunden später der Satz „[…]damit kann man […]knallhartes Licht schön weich gestalten.“ Gemeint ist das „Verstecken“ des Schlagschattens direkt hinter dem Model. Obwohl Martin es sicher nicht so meinte, ist dieser Satz leider völliger Unsinn und eignet sich dazu, Einsteiger komplett zu verwirren. Das Licht ist und wirkt natürlich weiterhin genauso hart, es gibt KEINE Änderung der Lichtcharakteristik.
Im Video 5 wird schön erklärt, wie das frontale, hohe Licht ins Extrem getrieben dazu dient, Muskeln besonders heraus zu arbeiten.
Im anschließenden Film werden, mal ganz abseits vom Licht, Möglichkeiten genannt um das Bild zu verändern. Dazu gehören verschiedene Hintergründe, Brennweiten, Blenden und Abstände zum Hintergrund. Das ist zwar eher photographisches Basiswissen, aber sicher bei all der Konzentration auf’s Licht nützlich und sinnvoll zu erwähnen.
Danach geht es wieder weiter mit dem puren Licht, diesmal wird nicht gegen, sondern mit Schlagschatten gearbeitet. Einfach und effektvoll, wie es die DVD-Reihe verspricht.
Speziell ist das Licht in Video 7, sowohl was die Handhabung als auch die Wirkung und den Preis betrifft. Thema ist der generatorbetriebene Ringblitz. Ab hier wirkt Martin Krolop endlich mehr gesetzt, entspannt und nur durch Leidenschaft und weniger durch Hektik (oder Nervosität?) befeuert. Entsprechend kurz und prägnant ist das Video.
Etwas ungewöhnlich geht es auch im nächsten Video weiter. Die große Softbox dort kennen wir zwar nun schon, nicht aber beim Einsatz von oben (!) trotz Schirmmütze auf dem Modelkopf.
Auch im 9. Video geht’s um denselben bemützten Modelkopf und die selbe Lichtrichtung – diesmal aber mit hartem Licht und deutlich tieferen Schatten.
In Video 10 ist das weiche Licht zurück, ungewöhnliche Lichtpositionen sind aber weiter ein Thema. Mit einem Blitz seitlich hinter dem Model wird die Wand direkt neben dem Model zum Aufheller.
Von oben kam das Licht bereits, von direkt vorn und von hinten – folgerichtig kommt das Licht im letzten Video von unten. Das ist, wie Martin Krolop selbst feststellt, Geschmackssache. Schade: Die Bild- und Beleuchtungsidee ist gewagt, umso dünner sind leider auch die Erklärungen nach dem Warum. Dadurch wirkt es eher wie „der Vollständigkeit halber“ produziert.
Allerdings: Mit den „Live-Videos“ ist der Videoteil dieser DVD noch nicht abgeschlossen. Einen weiteren großen Teil machen die Videos zur Bildbearbeitung aus. Es werden Bilder aus der DVD-Produktion genutzt, aber leider auch ab und an ein Bild, das wohl zum Teil 2 gehört. Das macht die erklärten Inhalte zwar nicht weniger sinnvoll, wirkt aber wieder ein bißchen schlecht organisiert.
Eigentlich bin ich kein Fan davon, wenn DVDs über Fotografie mit Inhalten über Bildbearbeitung „aufgefüllt“ werden. Schließlich gibt es schon genug DVDs, die sich genau diesem Thema widmen, die man dann kaufen kann. In diesem Fall aber finde ich den Bildbearbeitungsteil durchaus gut. Es geht u.a. um Bildauswahl und Bildbesprechung und das Ausbügeln kleiner Fehler (z.B. Knicke im Hintergrund). Viele Videos decken Probleme ab, die schon mit dem RAW-Konverter gelöst werden können und damit dem ähneln, was analog im Entwicklungsprozess gemacht wurde. Das gehört für mich heutzutage durchaus zur Fotografie dazu.
Wie der Rest der DVD ist aber auch dieser Teil dennoch nichts für absolute Einsteiger und auch nicht ohne kleine Mängel. Der gezeigte Workflow ist teils destruktiv und damit nicht auf einem professionellen Retuscheur-Niveau, andererseits werden keine Grundlagen besprochen. Es wird i.d.R. nur erklärt wie Probleme gelöst werden, aber nicht wie das dahinterstehende Prinzip funktioniert. Auch eine Erklärung der Bedienfelder, Werkzeuge und Funktionen fehlt. Damit ist es eben kein Ersatz für eine Photoshop-Lern-DVD, sondern eine Ergänzung zum Fotografie-Inhalt für Anwender, die Photoshop und Lightroom grundsätzlich schon kennen.
Gesamtfazit:
One Light Setups (Basics + Teil 1) ist eine gute DVD-Compilation, bei der sich die Macher viel Mühe gemacht und ein interessantes Thema aufgegriffen haben.
Sie ist aber nicht perfekt. Einiges wirkt ein bißchen wie „mit der heißen Nadel“ gestrickt. Für folgende DVDs würde ich mir wünschen, dass etwas mehr Sorgfalt auf die Planung der Gesamtzusammenstellung verwandt wird und die Lerninhalte auch durchgehend etwas mehr „auf den Punkt“ und etwas weniger hektisch präsentiert werden. Dadurch können hoffentlich einige ärgerliche Fehler vermieden werden. Dass Martin Krolop das nötige Wissen und die Kenntnisse hat, bezweifle ich nämlich keine Minute.
Technisch und konzeptionell (da beziehe ich die Benutzerführung mal mit ein) braucht es meiner Meinung nach eine etwas deutlichere Ausrichtung auf die Zielgruppe. Für Studioeinsteiger sind die DVDs nicht rundum geeignet und der Studioerfahrene wird viel bereits bekanntes hören. Beide können natürlich dennoch etwas daraus mitnehmen.
Teilweise wurde am Punkt Technik nun erfreulicherweise schon nachgebessert, denn eine Version inkl. DVD für den Player ist bereits angekündigt (Hey Jungs, gebt’s zu, Ihr kanntet eine frühe Version dieses Artikels, oder? 😉 ).
Insgesamt bekommen die DVDs in meinem zugegebenermaßen sehr kritischen Test von mir eine subjektive Wertung von 7 (aus 10) Blitzen.